Beim Pulverflammspritzen wird der pulverförmige Spritzzusatz in einer Acetylen-Sauerstoff-Flamme an- oder aufgeschmolzen.
Mithilfe der expandierenden Verbrennungsgase wird der Spritzzusatz auf das Werkstück geschleudert.
Beim Erstarren haften die Partikel fest an der Oberfläche und bilden bis zu mehrere Millimeter dicke Schichten.
Um die Pulverteilchen zu beschleunigen, kann ein zusätzliches Gas verwendet werden, zum Beispiel Argon oder Stickstoff.
Bei Pulvern mit weit mehr als 100 Materialien ist die Vielfalt der Spritzzusatzwerkstoffe sehr breit gefächert.
PFS wird beispielsweise bei Wellenschonbuchsen, Rollgangsrollen, Lagersitzen, Ventilatoren und Rotoren von Extruderschnecken eingesetzt.
Entdecken Sie die Vorteile des preisgünstigen und ökonomischen Pulverflammspritzens.
Unsere PFS-Experten beantworten Ihnen gern alle Fragen zum Thema.
1. Acetylen/Sauerstoff 2. Pulverbehälter 3. Brennerdüse
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